Allgemein

Rezension Andreas Laufhütte – Der verschwundene See

Autor: Andreas Laufhütte

Titel: Der verschwundene See

Seiten: 301

Erscheinungsdatum: 31 März 2021

Verlag: Redrum Books

Genre: Thriller

Klappentext: Als Gregory acht Jahre alt war, verließ seine Mutter Hals über Kopf die elterliche Villa, nahm ihn mit und untersagte ihm jeglichen Kontakt zu seinem Vater. Auf eine Erklärung wartete der kleine Gregory vergeblich.



Als Gregory als Erwachsener ein eigenes Kind erwartet, beschließt er, dass es an der Zeit ist, Antworten auf die Fragen zu finden, die ihn seit Jahren quälen. Was ist damals wirklich geschehen und weshalb hat sein Vater die Kontaktsperre sogar nach dem Unfalltod seiner Mutter aufrechterhalten? Seine Suche führt ihn an den Ort seiner Kindheit, was bruchstückhafte Erinnerungen in Gregory zutage fördert. Er spürt, dass damals etwas Grausames vorgefallen sein muss. Was hat es mit dem See auf sich, der sich neben dem Grundstück befindet? Warum bereitet er Gregory Albträume? Und was befindet sich im Keller der elterlichen Villa?

Meinung: Das Cover ist schlicht aber der Titel passt perfekt zu der Geschichte. Andreas Schreibstil ist angenehm zu lesen. Er zieht einen in das Geschehen förmlich mit rein. Es fühlte sich sehr echt an. Von Anfang bis zum Ende war sehr viel Spannung vorhanden. Der Protagonist Gregory hatte eine traurige Vergangenheit, die er nun auf den Grund gehen möchte. Ob das die richtige Entscheidung war, erfahrt ihr beim Lesen des Buches.

Hinterlasse einen Kommentar