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Rezension Mari März – Klipp Klapp… und du bist tot

Autorin: Mari März

Titel: Klipp Klapp… und du bist tot

Seiten: 423

Erscheinungsdatum: 24 März 2018

Verlag: Redrum Books

Beschreibung

Zum Buch: KLIPP KLAPP … und du bist tot! Wie wird ein Mensch zum Mörder? Was kann eine Seele ertragen, bevor sie zerbricht? Lisbeth Schwintowsky kämpft gegen längst vergessene Mächte – in einem Sumpf aus Intrigen und düsteren Machenschaften. KLIPP KLAPP … das Mühlrad dreht sich: eine tote Braut, ein zwielichtiger Bürgermeister, die verhaltensgestörte Sandra und dieser rachsüchtige Unbekannte … Wer ist A.RASEND? Nach ihrer Strafversetzung stößt die Berli-ner Kommissarin in der Brandenburger Provinz auf ein grausiges Familiengeheimnis und jede Menge Dreck un-ter dem Teppich der Vergangenheit. Mari März präsentiert mit »KLIPP KLAPP … und du bist tot!« einen vielschichtigen Thriller mit Berliner Charme, Regionalkolorit und bittersüßer Gesellschafts-kritik.

Meinung: Das Cover verrät nicht viel, der Titel klingt aber verlockend für Thriller Fans. Mari ihr Schreibstil ist angenehm zu lesen. Sie nimmt einen in die DDR Zeit mit & man kann noch einiges erfahren. Die Berliner Schnauze in einem Buch zu lesen, war für mich neu. Da hatte ich erst meine Schwierigkeiten, aber um so tiefer ich in die Geschichte mich eingelesen habe, wollte & konnte ich natürlich nicht mehr auf hören. Wer ist A.Rasend? Es war sehr spannend es heraus zu finden. Die Geschichte an sich war sehr lang, aber sehr gut geschrieben wie ich fand. Spannend, aufregend & ich hab mit gefibert was wohl als nächstes noch passieren wird.

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