Autorin: Julia Fürbaß
Titel: Aller guten Dinge
Seiten: 403
Genre: Psychothriller
Klappentext: David träumt davon, Künstler zu werden, doch er steht sich mit seiner Unsicherheit selbst im Weg. Seine Tochter Lena macht ihm das Leben zusätzlich schwer und gibt ihm die Schuld am Zerbrechen seiner Ehe. Eines Tages tritt eine Veränderung ein, die er nie für möglich gehalten hätte.
Jola gerät durch ihren Freundeskreis immer wieder in Schwierigkeiten. Als sie sich dazu entscheidet, ihrem alten Ich den Rücken zu kehren, trifft sie die große Liebe – mit verheerenden Folgen. Schließlich stirbt jemand, der ihr nahegestanden hat und Jola stellt fest, dass es nicht nur Schwarz und Weiß gibt. Oft sind es die Grautöne dazwischen, die einen Menschen ausmachen.
Meinung: Das Cover sieht toll aus. Es passt zu der Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm & flüssig zu lesen. Die Charaktere wurden gut beschrieben. Protagonistin Jola hat ein aufregendes Leben. Bis Mitte der Geschichte klingt es irgendwie nach einem sehr guten Roman, aber plötzlich ändert sich alles. Und es wird mega spannend & brutal zugleich. Mit diesem Ende rechnet man am Anfang überhaupt nicht. Um so erstaunter ist man danach.

