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Rezension Alex Pohl – Eisige Tage

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Autor: Alex Pohl

Titel: Eisige Tage

Seiten: 425

Erscheinungsdatum: 2019

Verlag: Penguin

Genre: Kriminalroman

Klappentext: Winter in Leipzig, die Stadt erstarrt in Eiseskälte. In einem Auto am Elster-Saale-Kanal wird die steifgefrorene Leiche eines Anwalts gefunden. Was für die smarte Kommissarin Hanna Seiler und ihren starrköpfigen Kollegen Milo Novic zunächst nach einem Routine-Mordfall aussieht, entpuppt sich rasch als ein Dickicht krimineller Verstrickungen: Im Besitz des Toten finden sie skandalträchtiges Material, darunter das Foto eines minderjährigen Mädchens, das seit einer Woche vermisst wird. Während die Stadt im Schnee versinkt, müssen die Ermittler eine düstere Welt betreten, in der schon die Jüngsten gefährliche Spiele treiben …

Meinung: Eine wirklich sehr spannende Geschichte die der Autor da verfasst hat. Fand den Klappentext schon interessant und war sehr gespannt auf das Buch. Der Schreibstil ist sehr flüssig.

Am Anfang waren mir das zwar zu viele Figuren, aber nach einigen Seiten war ich wiederum mega vertieft.

Es wird aus mehreren Perspektiven geschrieben und auch aus Vergagenheiten, aber dank den Überschriften der einzelnen Kapitel steigt man schnell durch um wen es sich in dem Augenblick handelt oder gehandelt hat.

Die beiden Kommissare Milo Novic und Hanna Seiler arbeiten zusammen und könnten denke ich mal auch ein gutes Paar abgeben. Kommen sehr sympathisch rüber.

Mit dem Ende hätte ich so aber nie gerechnet. Und auch nicht, wer der wahre Mörder ist, war mir bis zum Schluss nie bewusst. Ein sehr lesenswertes Buch.

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