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Rezension Sebastian Fitzek – Das Kind

20190215_142123Autor: Sebastian Fitzek

Titel: Das Kind

Seiten: 389

Erscheinungsdatum: 2008

Verlag: Droemer Knaur

Genre: Psychothriller

Klappentext: >> Als er diesem ungewöhnlichen Treffen zugestimmt hatte, wusste er nicht, dass er damit eine Verabredung mit dem Tod einging…<<

Strafverteidiger Robert Stern ist wie vor den Kopf geschlagen, als er sieht, wer der geheimnisvolle Mandant ist, der ihn auf einem abgelegenen Industriegelände treffen wollte: Simon, ein zehnjähriger Junge, zerbrechlich, todkrank und fest überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Doch Roberts Verblüffung wandelt sich in Entsetzen, als er in jenem Keller, den Simon beschrieben hat, tatsächlich menschliche Überreste findet: ein Skelett, der Schädel mit einer Axt gespalten. Robert ahnt noch nicht, dass von nun an der Tod sein ständiger Begleiter sein wird…

Meinung: Die Geschichte um Simon und seine Krankheit ist wieder einmal gut gelungen. Das Buch hat viel Spannung. Ein flüssiger Schreibstil und dazu ein tolles Cover. Ich fand das Buch sehr lesenswert und freue mich auf weitere Fitzek Bücher. 

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